Peru - Amazonas & Naturvölker
Iquitos, Pucalpa, San Franzisko, San Luis
Die viertägige Amazonas Tour zusammen mit meiner Nichte Eva in einem Einbaum Boot war ein besonderes Abenteuer.
schwimmen im Amazonas mit Piranhas
Gott sei Dank haben mich die Führer erst im Nachhinein informiert, dass es im Amazonas Piranhas gibt, welche als gefährlich und angriffslustig gelten. Oft hat man Glück.
San Franzisko - beim Stamm der Shipibo
zwischen ursprung, zivilisation & anderen welten
EINEN BESONDEREN aus ganzem HERZEN kommenden DANK an meine Freundin CLEDIA (links im Bild), sie fragte mich damals ob sie mir ihr Dorf zeigen darf.
Ich fühle mich wohl bei Hilger, der Familie Bardales, sie passen gut auf mich auf und versorgen mich. Ich lerne viel hier und Hilger versucht mir auch ihre Sprache beizubringen.
Der Besuch kleiner, abgelegener Dörfer im Amazonasgebiet bietet viel Stoff zum Nachdenken. Stichworte wie Gasherd und Handy jedoch weder fließend Wasser noch Kanalisation. Inzucht, Armut, Arbeitslosigkeit, aber auch Zufriedenheit, Gemeinsamkeit, Tradition. Selbst die jungen Leute bleiben im Dorf, sind stolz auf ihren Stamm und wandern nicht in die Stadt aus. Dann gibt es noch ganz ursprüngliche Dörfer die weder Zeit noch Sonstiges kennen. Schlafen, Essen, Trinken – das ist Alles und ein unbeschreiblicher Reichtum an Natur. Ich wohne privat bei einer Familie und wir (11 Personen) teilen uns den Schlafraum, getrennt durch Moskitonetze um etwas Privatsphäre zu schaffen.
keine Regenzeit, aber Dauerregen - kein Problem
Weil es viel regnete gab es für zwei Tage kein Wasser im Haus, also gingen wir durch den Schlamm an den Fluss. Zuerst die Schuhe, dann das Geschirr die Wäsche und dann mich waschen. Ab und zu erblickt man rosa Delphine und die Kinder hüpfen von den Bäumen ins Wasser.
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